Wer ist Ideen-Geber?
Mein Name ist Reinhart Richter. Ich habe seit 1975 mehr als 40 Jahre Erfahrungen als Kulturamtsleiter, in Kulturplanung, Stadtentwicklung, Schulentwicklungsplanung, Integrationskonzepten und der Reform öffentlicher Verwaltungen. Ich merke bei meinen Kontakten mit Kulturverwaltungen und Kultureinrichtungen immer wieder, dass ich schnell Ideen und Vorschläge für die inhaltliche, organisatorische und konzeptionelle Weiterentwicklung / Verbesserung der inhaltlichen Arbeit, der Organisation, der Arbeitsprozesse machen kann. Das macht mir besondere Freude.
Daher ein neues Beratungsformat mit dem meine Kompetenzen unkompliziert und für die Auftraggeber risikolos wirksam werden können.
Wie arbeitet Ideen-Geber
Wie soll das umgesetzt werden?
- Eine Kommune, eine Kultureinrichtung überlegt, wie sie Konzepte, Organisationsformen oder Arbeitsabläufe verbessern kann.
- Die Kommune/ Kultureinrichtung nimmt Kontakt mit Ideen-Geber auf. Sie beschreibt kurz ihre Probleme/ Fragestellungen und sendet mir verfügbare Informationen.
- Ich als Ideen-Geber denke mich in die Fragestellung ein und prüfe, ob ich dafür Ideen entwickeln kann. Eine erste Einschätzung der Lösungsideen erfolgt honorarfrei.
- Je nach Fragestellung kann ich von Osnabrück aus oder vor Ort mit den Auftraggebern gemeinsam Ideen/ Problemlösungen entwickeln.
- Nachdem ich meine Vorschläge vorgestellt habe, entscheidet der Auftraggeber, ob sie für seine Fragestellung hilfreich sind. Er bewertet das von ihm zu zahlende Honorar nach dem für ihn entstehenden Nutzen. Wenn er keinen Nutzen durch Ideen-Geber sieht, entsteht keine Honorarzahlung.
- Lediglich bei Vor- Ort –Terminen müssen die Reisekosten übernommen werden.
Beispiele für Ideen
Dies sind einige Beispiele für Ideen, die ich in der letzten Zeit ausgearbeitet, umgesetzt, angeregt oder initiiert habe.
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Schülerfirmen
Gründung von Schülerfirmen die eigenverantwortlich in einem neuen Kulturzentrum zuständig sind für:
– Studiokino
– Tonstudio
– Übungsräume für Bands
– Veranstaltungsreihe für junge Menschen
Die Lösung hat mehrere Vorteile:
– Qualifizierung von jungen Menschen für das Berufsleben
– Bessere Erreichung junger Zielgruppen
– Personalkosteneinsparungen
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Informations- und Kommunikationsplattform
Aufbau einer Informations- und Kommunikationsplattform für Neubau und Sanierung von Kulturbauten zur Sicherung und zum Austausch von Fachwissen
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Gemeinnützige Gesellschhaften
Gründung einer gemeinnützigen Unternehmergesellschaft gUG als Betriebsform für eine Galerie
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Bürgerschaftlichen Initiative
Gründung einer bürgerschaftlichen Initiative zur Unterstützung von jungen Menschen im Theater – besonders Eltern mit Kindern im KITA-Alter- , die in prekären Arbeitsverhältnissen leben müssen
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Normenkontrollklage
Initiierung einer Normenkontrollklage gegen Brandschutzbestimmungen, um wirkungsvollere Investitionen zur Vermeidung lebensgefährdender Risiken zu ermöglichen
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Forschungsprojekte
Entwicklung eines Forschungsprojektes zur Erforschung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die zur gelebten Friedenskultur einer Stadt geführt haben und möglicher Übertragungsformen
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Förderkreise
Gründung eines Förderkreises zur Unterstützung junger Künstler
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Bürgerschaftlich/fachliche Planungsprozesse
Initiierung und Durchführung eines bürgerschaftlich/fachlichen Planungsprozesses in dem mehr als 40 Fachleute ehrenamtlich eine Alternativkonzept für ein geplantes großes, unnötiges Einkaufszentrum erarbeiten.
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Qualifizierung von Flüchtlingen
Wohnungsbau mit Flüchtlingen, beim Bau von 10 Reihenhäusern werden Flüchtlinge und junge Deutsche für Bauberufe qualifiziert. Sie können Mieter der Wohnungen werden.
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